Der Bundesrat hat der Reform der Straßenverkehrsordnung zugestimmt. Radfahrer sollen besser geschützt, Verstöße gegen die Rettungsgasse und Tempoverstöße härter bestraft werden.
Nach dem Inkrafttreten zum 28. April sind die Wellen in den Sozialen Medien und in Schreiben direkt an das Ministerium hoch geschlagen.
Insbesondere drohende Fahrverbote bei nur 21 km/h Überschreitung beziehungsweise 26 km/h außerorts können alle, die auf ihr Auto angewiesen sind, vor gravierende Probleme stellen. Mal eben ein Tempo-70-Schild bei 100 übersehen, und schon wird man zum Fußgänger.
Jetzt will der Verkehrsminister diese Punkte entschärfen. Lesen Sie mehr im Portal der Tagesschau.